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Ihre Suche nach italienische malerei
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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die Tafeln: Italienische Kunst I–VIII. –
Tafel I–III: Baukunst .
Tafel IV–V: Bildnerei .
Tafel VI-VIII: Malerei .)
I. Baukunst . Sie entwickelte sich aus der altchristl. und den erlöschenden Erinnerungen an
die Antike nach und nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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353
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
"griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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393
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in der Bauweise der neue Geist nicht zu Tage - seine ersten Spuren sind vielmehr auf jenen Gebieten zu finden -, aber er ist in ihren Werken leichter zu erkennen, als bei jenen der Bildnerei und Malerei, in welchen er die Formgebung nicht so gründlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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418
Die Zeit der "Renaissance".
Aufnahme, aber selbständige Verarbeitung italienischer Einflüsse vervollkommnet, er ist der weltumfassende Geist, welcher über alle Schranken weg zur Freiheit gelangt.
In Italien tritt als Bahnbrecher Lionardo
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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575
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
sondern vielmehr noch jene zwischen deutschem und italienischem Wesen kennzeichnen. Die gedankliche Auffassung ist bei beiden großartig, aber doch jeweils von anderer Art, weil sie durch das Volkstum
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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im Bauwesen und in der Bildnerei noch immer Treffliches (nur in der Malerei war man rückständig geblieben), immerhin aber konnten die Fremden manche Anregungen geben. Unter Franz I., der machtvoll in die italienischen Verhältnisse und Wirren eingriff
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Selbständig verarbeitet die italienischen Anregungen nur Deutschland, wo er sich zu besonderer Eigenart entwickelt. Frankreich steht im 16. Jahrhundert in der Bauthätigkeit etwas zurück, in der Folgezeit formt es den Stil in seinem Geiste um und bildet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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591
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
16. Jahrhundert hinein einen bestimmenden Einfluß, dies verdankte sie aber mehr den Ueberlieferungen aus der Eyckschen Zeit als den Leistungen der damaligen Gegenwart. Es war allerdings kein Verfall
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Farbe und in dem Ausdrucke der Stimmung zeigt sich die kölnische Malerei der gleichzeitigen italienischen überlegen, die Stärke der letzteren liegt in der Darstellung bewegten Lebens, der Handlungen. Auf dieser hohen Stufe erscheint die kölnische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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729
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Frankreich. Die Malerei im 15. und 16. Jahrhundert. Auffallend dürftig erscheint die Malerei in Frankreich, weniger der Zahl der ausübenden Meister und dem Umfange ihrer Arbeiten nach, als vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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592
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Sein frühestes bekanntes Werk ist ein Altarbild der Peterskirche in Löwen, welches sich schon durch großzügige Kraft des Ausdrucks und lebendig bewegte Darstellung der Handlung auszeichnet. Diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Malerei. Noch später als in Frankreich entwickelte sich in England eine selbständige volkliche Malerei, die noch im 15. Jahrhundert dieselbe untergeordnete Rolle einnahm, wie andernorts im romanischen und frühgotischen Zeitalter. Es ist eigentlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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581
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
später in Oel, und wenn in den frühen Werken die Farbengebung noch etwas bunt und unruhig erscheint, so zeigen die späteren, daß er ebenso wohl die Farbenglut der Venetianer, wie deren zarte Abtönung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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586
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
während jener schon mit der neuen Richtung durch den Vater und Burgkmair vertraut geworden war. Auch in ihrer persönlichen Art unterscheiden sich die beiden; Dürer ist der ernste, gemütstiefe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist eigenartig und eindrucksvoll, noch mehr aber gilt dies von dem Innern, in welchem die deutsche Barockkunst das Aeußerste geleistet und selbst die italienische eines Guarini und Pozzo überboten hat. Die Grenzen zwischen den einzelnen Kunstzweigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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582
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
die Kunstweise des Meisters Hans Sueß von Kulmbach, der in seinen Bildern die Dürersche Formenbildung sehr getreu nachahmt. Das Hauptverdienst dieser beiden liegt wohl darin, daß sie die deutsche Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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594
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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394
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
bewegung weit lebhafter, die Zahl der starken, selbständig hervortretenden Persönlichkeiten größer erscheine. Wenn man jedoch hier wie dort den Durchschnitt der Menge betrachtet, so wird man finden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Beachtenswert ist die Bildnerei Spaniens, welche ein höheres Maß von Selbständigkeit bekundet und ganz in heimischem Geiste schafft, wenn sie auch die Schulung vielfach aus Italien holt. Daß die große Blüte der Malerei nicht ohne Einwirkung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sind die Sittenbilder, in denen die eigene Auffassung zum Ausdruck kommt, während er in den Allegorien und in mythologischen Darstellungen, wobei er mehr den italienischen Vorbildern folgt, minder bedeutend erscheint. Unter seinen Nachfolgern ist nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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. 1862); die Biographien Raffaels (1867-69, 2 Bde.) und Cornelius' (1874, 2 Bde.) und die noch unvollendeten: »Geschichte der italienischen Kunst« (1869 ff.) sowie »Denkmale italienischer Malerei« (1870 ff.) Er lebt in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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256
Heyden.
Erfolg unter Pauwels die Malerei von Genrebildern und Landschaften. 1869 bis 1873 leitete er das Aarlandsche Institut in Leipzig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Jesuiten, sondern auch andere Orden neuer Kirchen bedurften. Auf die Baukünstler nahm weit mehr als die italienische Schulung der Großmeister der Malerei, Peter Paul Rubens, Einfluß.
Das Malerische war ja überhaupt für die Niederländer immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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italienischen Anschauungen Rechnung getragen wird: einschiffige Anlage, um Breiträumigkeit zu erzielen; große Wandflächen, die mit Malereien geschmückt wurden; wagerechte Gliederungen.
Die beiden neubegründeten Orden der Franziskaner und Dominikaner waren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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589
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
erwähnte rücksichtslose Wirklichkeitstreue, welche jede Veredlung der Form verschmäht; aber was Lichtmalerei anbetrifft, ist Grünewald in der That der hervorragendste Farbenkünstler seiner Zeit, welcher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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14
Angeli - Anker.
tons für Glasmalereien, von denen die meisten in Lauingen an der Donau ausgeführt wurden, und der monumentalen Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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unter Oswald Achenbach aus und bereiste nachher Italien und die Schweiz. Seine deutschen Landschaften sind im allgemeinen wegen ihrer Naturtreue und ihres warmen Gefühls den italienischen vorzuziehen, die oft eine zu große Verwandtschaft mit seinem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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von Mailand und Venedig.
Fraikin (spr. frekäng) , Charles Auguste , einer der besten belg. Bildhauer, geb. 14. Juni 1819 zu Herenthals bei Antwerpen, widmete sich anfangs auf der Akademie in Brüssel der Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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er 1848 Professor der Malerei an der Akademie und Mitglied derselben. Schon in seinem ersten Bild: der Aufrührer Cencius vor dem gefangenen Papst Gregor VII. (1844, Museum in Danzig), rühmte man die anspruchslose Einfachheit der Komposition
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ohne besonderen Ausdruck und gleichen einander zu sehr.
Mehr ursprüngliche Begabung verrät ein anderer Hofmaler Rudolfs, Johann Heinz (1565-1609), insbesondere im Bildnis.
Neben den beiden Vorgenannten, die ganz in der italienischen Art befangen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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. gefertigt, mit Gravierungen, Malereien, Inkrustierungen u. dgl. dekoriert und an dem obern Ende bisweilen noch mit Pfauen-, Adler- oder Straußfedern versehen. Für die Faltfächer, die unten aus Stäben, oben aus Stoff bestanden, wurde Atlas, Seide oder ganz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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bestimmt, ergriff aber, als er auf die Akademie in Kassel kam, mit Leidenschaft die Malerei. 1831-33 war er in München, wo er unter den Architekten Klenze und Gärtner und dem Architekturmaler Dom. Quaglio sich in diesen Fächern weiter ausbildete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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).
Das Bildnerische in der Malerei. Die auf bildnerische Formgebung hinarbeitende Richtung fand im Grunde genommen immer noch mehr Anhänger als die rein malerische. Ueberhaupt konnte sich dem Einfluß derselben keiner der italienischen Maler des 15
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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ließ auf seine Spezialgeschichte der Malerei noch eine solche der Baukunst folgen, von welcher er jedoch nur drei Bände vollendete, welche bis zum Ausgang des Mittelalters reichen. Die italienische Renaissance behandelte der Historiker Jakob
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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695
B. Farben für Malerei und Druckerei.
von Metall, Gold, Silber, Stahl etc. Lässt sich nicht gut durch gemahlenen Blutstein (ebenfalls reines Eisenoxyd) ersetzen, weil das hierbei erhaltene Pulver niemals so fein herzustellen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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576
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu schaffen. Wie Raphael durch den Papst von dem eigentlichen Felde seiner Kunst durch allerlei Aufträge abgezogen wurde, so erging es Dürer, als im Jahre 1512 er mit Kaiser Maximilian in Verbindung trat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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593
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der zweiten Art sind der Hofmaler der niederländischen Regentin Margaretha von Oesterreich, Barend van Orley, und dessen Schüler Michiel van Coxeyen (1499-1592) hervorzuheben, welch letzterer derart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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705
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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darstellen, als Doelenstücke (sprich Duhlenstücke. Letzteres Wort kommt von Doele = Ziel.)
Der Umstand, daß die Bildniskunst eine so große Rolle spielte, trug am meisten dazu bei, daß die holländische Malerei wieder zu einer volklichen Eigenart gelangte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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737
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Maßhalten und ein geläutertes Schönheitsgefühl waren ja die beiden Haupterrungenschaften, welche die früher Genannten von ihren italienischen Studienfahrten heimbrachten; sie fehlen dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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784
Italienische Kunst
weit helleres, freundlicheres Ansehen als die ältern, bei welchen man für das Farbenmischen ein zähes Bindemittel gebrauchte, das meist nachgedunkelt ist. Giottos Wirksamkeit erstreckte sich nicht allein auf Florenz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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151
Malerei (Aufschwung im 13.-15. Jahrhundert).
Dritte Periode (1200-1500).
In der dritten Periode zeigt die italienische M. anfangs noch einen byzantinischen Charakter. Diejenigen Meister, welche zuerst einen bedeutendern Fortschritt zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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zugewendeten Richtung der italienischen Malerei. Die feinste und reichste koloristische Ausbildung zeigten darunter die Bilder von Dali' Oca Bianca. Während dieser die Konturen der Figuren in der umgebenden Luft gewissermaßen auf, löst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Giorgitschbis Giotto di Bondone |
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Landschaft, womit G. das erste reine Landschaftsbild der italienischen Malerei schuf, und die drei Philosophen in einer Gebirgslandschaft (Wien, Belvedere). Außerdem schreibt man ihm auf Grund von Stilverwandtschaft mit den obigen Gemälden noch zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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dieses Organs ist für die neue Periode der K. charakteristisch. Durch die epochemachenden Untersuchungen von Crowe und Cavalcaselle auf dem Gebiet der niederländischen und italienischen Malerei wurde dieselbe nur noch mehr bestärkt, auf dem betretenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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und seines Oheims Franz für die Malerei
gewonnen und bildete sich unter letzterm zu einem tüchtigen Meister in Reiter- und
Pferdeporträten und in Jagdscenen aus. Nachdem sein erstes ausgestelltes Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Gottes Dagon, welches, fern vom alttestamentlichen Geist, nur seine Meisterschaft in den Gewändern und in der Malerei der üppigen Körper bewies und ihm zwei Ehrenmedaillen eintrug. Eine Veränderung seiner Richtung brachte 1857 eine abermalige Reise nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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191
Gallait
z. B. ein Bild vom Karneval, der Gang zur Sixtinischen Kapelle, italienisches Mädchen u. a.; später, infolge seines Aufenthalts im Orient
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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der Gefangenen, die meisterhaft charakterisierte, aber in der Malerei der Leiche ihres Gemahls allzu naturalistische Johanna die Wahnsinnige (1856, Museum in Brüssel), Franz I. bei dem sterbenden Leonardo da Vinci (1857), italienische Rache, Simson
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Theben, römische Campagna (1846), Landschaft aus dem Albaner Gebirge (1850, Nationalgallerie in Berlin), Nemisee, italienische Landschaft nach Motiven aus dem Sabinergebirge, Abend im Kloster Busaco in Portugal (Museum in Dresden), und aus dem Norden z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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Jahr Tasso im Gefängnis (Museum in Grenoble) gemalt hatte, blieb er statt der gewöhnlichen fünf Jahre zehn in Rom und widmete sich dem italienischen Sittenbild, worin er, wie Léopold Robert, eine gewisse Schwermut entfaltet, aber auch eine größere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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, die er nach seiner Rückkehr ausbeutete. So brachte er z. B. eine der damals beliebten italienischen Halbfiguren, ein Mädchen aus Frascati (1838, Nationalgallerie), ganz in derselben heitern, rosigen Färbung wie Wachs Bilder, und ebenso einen Leichenzug
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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Berlin, wurde 1838 Schüler der dortigen Akademie und besuchte zugleich das Atelier des Kupferstechers im landschaftlichen Fach, H. Fincke. Nachher widmete er sich zunächst der Malerei unter Biermann und F. W. Schirmer, machte Studienreisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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Scharfblick studierte und mit treffender Charakteristik schildert, am gründlichsten und häufigsten die Affenwelt. Daneben brachte er auch geistvolle Genrebilder, dekorative Malereien, z. B. für die Villa Borsig in Moabit in sieben Bildern die Geschichte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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.
Thiersch , Ludwig , Historienmaler, geb. 12. April 1825 zu München, Sohn des bekannten Philologen Friedrich v. T., widmete sich anfangs auf der dortigen A kademie unter Schwanthaler der Bildhauerkunst, ging aber nach einigen Jahren zur Malerei über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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in Rom nieder, wo er sich der Darstellung des italienischen Volkslebens widmete und Bilder von gediegener Malerei, großer Naturwahrheit und trefflicher Charakteristik brachte, z. B.: Gang zur Taufe in Ariccia (1832), das Fest der Madonna dell' Arco
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Germanische Kunst |
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nicht ausschließlich und alleinherrschend, denn auf die Bildnerei wirkte jetzt nicht minder bedeutend, ja man könnte fast sagen in noch höherem Maße, Giotto ein, welcher der Schwesterkunst, der Malerei, die führende und bestimmende Rolle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
365
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
darüber zu malen, u. s. w.) abzuhelfen, und dazu allerlei Versuche anstellte, welche jedoch wenig befriedigten. Eine ganze Gruppe von Malern verwandte ihre Kräfte hauptsächlich auf solche Versuche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die einerseits durch sorgfältigere Naturbeobachtung, andrerseits - und zwar hauptsächlich - durch italienische Studien zwar zu gefälligeren Leistungen gelangte, aber auch ihre heimische Eigenart ziemlich einbüßte. Die Gruppe dieser Landschafter giebt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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, in deren Auffassung und Wiedergabe ebenfalls eigenartige nationale Züge zur Erscheinung kommen, während die Geschichtsmalerei und die Malerei großen Stiles sich als künstliche, zum Teil auf italienischem Boden gewachsene Zierpflanzen darstellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Azimutbis Azofarbstoffe |
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, nach Rom, wo er sich dem Studium der Malerei und Musik widmete, mußte gegen seine Neigung als Offizier in ein piemontesisches Kavallerieregiment eintreten, erkrankte aber infolge allzu eifrig betriebenen Studiums und nahm den Abschied. Er widmete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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, Bronze, Stein und Holz an der Süd- und Ostseite des Podiums vom Albert-Memorial im Hydepark stellen eine Reihe von Musikern und Malern der italienischen, deutschen, französischen und englischen Schule dar und auf den vorspringenden Ecken des Podiums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0133,
von Defauxbis Defregger |
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. Dabei bewies er sich so ungeschickt und fand so viele Widerwärtigkeiten, daß er das Besitztum verkaufte und nach Innsbruck ging, um Bildhauer zu werden. Da der Lehrer aber noch größeres Talent zur Malerei in ihm fand, so riet er ihm, nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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im Renaissancestil, das Haus der Gesellschaft der Musikfreunde (1867-70) in italienischer Renaissance, den jetzt dem Hof- und Staatsarchiv eingeräumten Palast Epstein (1871) und den Palast Ephrussi. In fast allen diesen Bauten entwickelt er in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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584
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
nur Dürer ausgenommen, überflügelte: Die "Madonna des Bürgermeisters Meyer" (in Darmstadt, eine Nachbildung in Dresden). Es ist mehr ein Bildniswerk, als ein kirchliches, da der Stifter natürlich
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
Öffnen |
Skulpturenschatz (Verlagsanstalt von F. Bruckmann in München), zwei Sammlungen von den besten Meisterwerken der Malerei und Bildnerei von der Antike bis zur Neuzeit.
Schließlich sei noch bemerkt, daß die "Besprechungen der Abbildungen" im I. bis III. Buche, ferner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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hübsch gerade ab und hat nun eine ganz feststehende Zier- und Blumenvase, die zumeist noch mit Malerei verziert wird. Wer in der Führung des Pinsels nicht bewandert ist, mag etwas Damarlack dünn aufstreichen, ein passendes Abziehbild als Schmuck
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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, oder sie durch Entziehung der Strahlen mehr oder weniger dunkel läßt. Das H. begreift also in sich die Abstufungen der Lichter und Schatten und das verschiedene Zurückstrahlen derselben, den Gegenschein. In der italienischen Malerei hat Correggio das H. zuerst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
574
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
es jedoch vor, 1507 nach der Heimat zurückzukehren und hier die gewonnenen Fortschritte und Eindrücke zu verwerten.
Noch im selben Jahre entstanden die Bilder "Adam und Eva", bei welchen er seine eifrigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
563
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
mit dem Holzschnitt - er war ebenfalls für Kaiser Maximilian thätig - ließ zeitweilig die italienischen Einflüsse zurücktreten, die in den letzten Lebensjahren jedoch wieder sich geltend machten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Fenster der Kirche St.-Foy zu Conches, das große Fenster der Pfarrkirche St.-Nicolas zu Nantes und die besonders in der Farbenstimmung unvergleichlichen Malereien der Kathedrale von Châlons sur Marne. Auch Spanien hat in den Domen von Valencia, Toledo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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umrahmt, die Flächen der Figuren eintönig und ohne Schattenangabe.
Die dritte Periode fällt mit der Ausbildung der nationalen italienischen Malerei in der romanischen Kunstepoche zusammen. Der erste Fortschritt auf dem Gebiet der M. zeigt sich in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0789,
Italienische Litteratur |
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Bde., Stuttg. 1878); Lermolieff, Kunstkritische Studien über ital. Malerei (3 Bde., Lpz. 1890-93); J.^[Jacob] Burckhardt, Der Cicerone (6. Aufl. von W. Bode, ebd. 1893); A. Stella, Pittura e scultura in Piemonte 1842-91 (Tur. 1893).
Italienische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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. die naturalistisch durchgebildeten und tief empfundenen Statuengruppen des Salcillo (s. Taf. I, Fig. 7).
III. Malerei. Die ältesten Schöpfungen der span. Malerei sind die Miniaturen des 10. Jahrh.; Monumentalmalereien besitzen wir in den byzant
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
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. Die Stadt besitzt außerdem eine Sammlung von 248 Aquarellnachbildungen der wichtigsten Werke der italienischen Malerei von J. A. ^[Johann Anton] Ramboux, die ihr 1841 vom König von Preußen und der rheinischen Ritterschaft geschenkt wurde. Die Akademie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
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153
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert).
malerei und der Holzschnitt, gewerbsmäßig und zünftig getrieben, und die daraus sich entwickelnde handwerksmäßige Trockenheit und Nüchternheit waren nicht ohne Einfluß auch auf die M
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Condivicnumbis Coursie |
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, Reichsgesetze
(^0N8UMPti0, Auszehrung, Phthisis
(^0ntg,rii, cioutuL
C'0Nt6IUP0rail16, I«H, Saint - Elme
s)0Nt6Mi6UX (frz.), Verwaltung 166,^
Conti, Antonio, Italienische Litt. 96,2
Conti, Nicc. (Reisender), Asien 929,2
Contile, Luca
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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Mutter, Bartolo G., und daneben die Malerei, da er 1400, vor der Pest fliehend, nach Rimini ging, wo er für Pandolfo Malatesta Freskogemälde auszuführen begann. Im J. 1401 eilte er auf die Nachricht hin, daß eine Aufforderung an die ersten italienischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Genovesibis Gens |
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ihrem Beispiel; jedoch vermochten die Deutschen im 17. Jahrh. den Niederländern in der Malerei nichts Ebenbürtiges an die Seite zu stellen. In der italienischen Malerei haben nur Giorgione und später Caravaggio Genrebilder im engern Sinn geschaffen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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, die ihn in der Malerei doch kaum so weit brachten, daß er für einen tüchtigen Dilettanten gelten konnte. Aber jene Kunstübungen waren für den Dichter gleichwohl nicht verloren; sie schärften seine Auffassung, sie lehrten ihn seine Augen brauchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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Selbständigkeit (s. Tafel II, Fig. 6-10, und Tafel III, Fig. 3 u. 6). Das französische K. entwickelte sich im 15. und 16. Jahrh. wieder unter dem Einfluß des italienischen, welches seine Selbständigkeit bis zum Anfang des 17. Jahrh. behielt (s. Tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Michelangelobis Michelet |
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stellte er die Freskomalerei weit über die Ölmalerei, die er für Weiberarbeit erklärte. Da in ihm der Maler gleichsam aus dem Bildhauer hervorgegangen war, strebte er in der Malerei durch perspektivische Verkürzung und Wirkung von Licht und Schatten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
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783
Italienische Kunst
Durch die letzten Meister des 16. Jahrh. waren die Grenzen und Gesetze der Skulptur schon mehr und mehr, oft über das Gebührliche erweitert worden. Die ital. Bildhauer des 17. Jahrh. überschritten vollends das Maß des rein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0162,
von Eichensbis Eisenmenger |
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Hensel mit der Malerei und malte mehrere Porträte und Genrebilder. Aber bald nachher trat er in Paris zur Lithographie über und brachte viele fein ausgeführte Blätter von großer Kraft und Sicherheit, z. B.: die sogen. Joconda im Louvre, nach Lionardo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
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von
1839-41 die Zeichenkunst und Perspektive und wurde dann in der Malerei der Schüler
seines Bruders, dessen Unterricht durch vielfache Reisen ins bayrische Gebirge, in die
Schweiz und nach Italien sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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, das gesättigte, leuchtende Kolorit und die prächtige Malerei der Stoffe. Aber dies Kolorit ist bei B. etwas rein Äußerliches, das den geistigen Teil seiner Thätigkeit nicht durchdringt und in die Charakteristik nicht verwebt ist. Als Anerkennung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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67
Bonneire - Boser.
er Ritter des italienischen Mauritius- und Lazarusordens, 1867 Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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mit ziemlich gleicher Verteilung von menschlichen Figuren und Tieren italienische Landschaften, die großenteils durch den Kunsthandel nach Amerika kamen.
Capellaro , Charles Romain, franz. Bildhauer, geb. 2. Sept
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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dieser Arbeiten entstanden auch mehrere religiöse Ölbilder, die sowohl den Einfluß der italienischen Studie als auch jener Fresken auf die Ölmalerei verraten; z. B.: die heil. Katharina (1842), die heil. Magdalena (1843), der heil. Joseph mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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seine Ausbildung vollendet und mehrere beifällig aufgenommene Genrebilder gebracht hatte, ging er für einige Jahre nach Italien und brachte von dort aus dem italienischen Volksleben mehrere treffliche Genrebilder zurück, die ebenso sehr geschätzt werden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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), Christus segnet die Kinder (1867) und Christus lehrt im Tempel (beide in St. Etienne du Mont in Paris), das Pfingstfest (1870) und der Kalvarienberg (1875). 1878 stellte er eine Verherrlichung des Rubens und der Malerei aus als Deckenbild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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Hautmann - Hayn.
teils Porträte, teils Scenen aus dem italienischen Volksleben, sind zwar charakteristisch aufgefaßt, aber im Kolorit allzu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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. Neben der Landschaft malt er mit Vorliebe Architekturen aus Italien, z. B.: Dogenpalast in Venedig (1846) und italienischer Klosterhof (1847), beide in der Nationalgallerie, der Große Kanal in Venedig, San Miniato bei Florenz u. a. In den letzten Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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. Genremaler, geb. 1840 zu Cork (Irland), empfing seinen ersten Unterricht in der dortigen Kunstschule, ging 1863 nach Amerika, wurde Schüler der Abendklassen der Akademie in New York, machte aber erst 1874 die Malerei zu seinem Beruf und ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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, war anfangs Hauptmann in preußischen Diensten, widmete sich erst 1860 der Malerei und ging zunächst nach Rom, wo er bis 1862 die Natur studierte. Dann bezog er die Kunstschule in Weimar und bildete sich unter Michelis und Böcklin, vorzugsweise aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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geraten, italienische Bettler in einer Wirtsstube etc. Durch die neuerdings in Lichtdruck herausgegebenen Sammlungen von Tusch- und Federzeichnungen: »Hochzeitsleute und Musikanten«, »Biedermänner und Konsorten«, »Spießbürger und Vagabunden« wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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Auguste , Porträtmaler und Radierer, geboren zu Paris, war in der Malerei Schüler von Bouguereau und in der Radierkunst Schüler von Flameng. Später machte er Studienreisen nach Madrid, Rom und Athen. Eine seiner ersten Arbeiten waren Zeichnungen nach
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